Thrombose

Thrombose und ihre Symptome

Symptome, Beschwerdebild, Krankheitszeichen

Thrombose einer Vene

Je schneller eine tiefe Venenthrombose erkannt und richtig behandelt wird, desto grösser die Wahrscheinlichkeit, dass eine Abheilung ohne Spätfolgen erfolgt. Theoretisch ist es daher richtig, die Symptome einer Thrombose zu kennen, um sofort reagieren zu können. Leider gibt es aber keine eindeutigen Merkmale und Zeichen, die eine Thrombose beweisen. Je nach Lage und Ausdehnung der Thrombose können die Symptome sehr unterschiedlich sein, viele Thrombosen laufen symptomarm ab und werden von den Betroffenen gar nicht bemerkt. Das heisst aber nicht, dass deswegen eine Thrombose ungefährlich wäre. Besonders fatal ist die Tatsache, dass oft schwere, im späteren Verlauf zu einer lebensgefährlichen oder gar tödlichen Lungenembolie führende Thrombosen fast symptomfrei verlaufen und dadurch primär unentdeckt bleiben. Für eine effiziente Prophylaxe empfehlen wir medizinischen Kompressionsstrümpfe mit RAL-Gütezeichen, welche sie bequem in unserem online Strumpf-Shop bestellen können.

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Definition

Bei der tiefen Beinvenenthrombose (TVT) ist das Blutgefäss durch ein Blutgerinnsel (Thrombus) ganz oder teilweise verstopft. Da sich der Blutfluss durch das Gerinnsel stellenweise verlangsamt, wächst der Thrombus. Löst sich das Gerinnsel oder ein Teil davon ab, kann es bis in die Lunge gelangen und dort zu einer Lungenembolie führen. Es werden drei verschiedene Verlaufstypen der Thrombose unterschieden.

  1. Aszendierende Thrombose: Der Thrombus entsteht in einer Vene des Unterschenkels und wächst zum Rumpf hin, manchmal bis in die Beckenvene. Der Körper ist bei dieser Form der Thrombose oft in der Lage das Wachstum des Gerinnsels zu stoppen.
  2. Transfasziale Thrombose: Wenn der Thrombus in einer oberflächlichen Vene entsteht und über die Perforansvenen (Verbindungsvenen) in das tiefe Venensystem wächst, ist das Embolierisiko hoch.
  3. Deszendierende Beckenvenenthrombose: Wenn eine grosse Vene des Unterbauchs verlegt ist, kommt es zu einer starken Schwellung und Verfärbung des Beins. Der Thrombus wächst vom Bauchbereich in Richtung Bein.

Ursachen

Die Virchow-Trias beschreibt die drei Faktoren, die für die Entstehung einer Thrombose verantwortlich sind. Es müssen aber nicht alle drei Faktoren erfüllt sein, damit es zu einem Blutgerinnsel kommt.

  1. Veränderungen der Veneninnenwand (Endothelschäden), z.B. durch Arteriosklerose, Trauma, Medikamente, Venenentzündung, Rauchen.
  2. Störung der Hämodynamik (veränderter Blutfluss), z.B. im Bereich einer Krampfader, geschädigten Venenklappe, oder durch einen Thrombus.
  3. Hyperkoagulabilität (erhöhte Gerinnungsneigung), aufgrund der veränderten Blutzusammensetzung oder vererbter Erkrankungen wie APC-Resistenz, Faktor V-Mutation Leiden oder Fibrinolyse-Defekt.

Risikofaktoren

Verschiedene Erkrankungen und Lebensweisen begünstigen die Entstehung einer Thrombose. Treffen ein oder mehrere Faktoren auf einen zu, sollte man Sinn und Notwendigkeit der Thromboseprophylaxe mit dem Hausarzt besprechen.

  • grosse Operationen
  • Bettlägerigkeit, Bewegungsmangel z.B. auf Reisen
  • Erkrankungen des Herz-Kreislauf Systems
  • Stark ausgeprägte Krampfadern
  • Übergewicht, Rauchen
  • Alter über 60 Jahre
  • Medikamente wie z.B. Antibabypille
  • Schwangerschaft und Wochenbett
  • Tumorerkrankungen und die Einnahme von Krebsmedikamenten

Symptome

Immerhin ist es hilfreich, die gehäuft auftretenden Anzeichen einer tiefen Venenthrombose zu kennen:

  • Muskelkaterartige Schmerzen im Wadenbereich oder im Oberschenkelbereich
  • Zunahme der Beschwerden im Stehen und an der Wärme
  • Linderung der Beschwerden in Hochlagerung und in der Kälte
  • Wärmegefühl / effektive Überwärmung
  • Spannungsgefühl, Berstungsgefühl
  • Schwellung
  • Hautveränderungen: Rötung, evtl. Blauverfärbung, gespannte, glänzende Haut
  • vermehrte Venenzeichnung der oberflächlichen Venen (Umgehungskreislauf), klassischerweise an der Schienenbeinvorderkante (Pratt-Warnvenen)
  • Druckschmerz der Wade (Lowenberg – Zeichen)
  • Wadenschmerzen beim Fußstrecken (Hohmann – Zeichen)
  • Fußsohlenschmerz beim Druck auf die Fußsohle (Payr – Zeichen)
  • Fieber

Da die Thromboseerkrankung ein häufiges Leiden ist, das nicht selten tödlich endet oder schwerwiegende bleibende Schäden hinterlässt, ergeben sich folgende Schlussfolgerungen:

  • Kenntnis des eigenen Thromboserisikos sowie der Anzeichen
  • Alles daran setzen, dass keine Thrombose entsteht (Prophylaxe)
  • Bei leisestem Verdacht auf eine Thrombose sofortiges Aufsuchen eines Spezialarztes, dies gilt unabhängig von Ort und Zeitpunkt des Geschehens
  • Sofortdiagnostik (Notfallsituation) und sofortiger Therapiebeginn
  • Fachkundige korrekte Weiterführung der Therapie (Blutverdünnung)

Gute Prophylaxe bieten Stützstrümpfe welche bequem im Strumpf-Shop bestellt werden können.

Diagnose

Ultraschallbild eines Gefässes

Gefäss Ultraschall

Die oben beschriebenen Symptome sind unspezifisch. Das heisst, sie können auch bei andern Erkrankungen auftreten. Weiter gibt es Thrombosen die (nahezu) ohne Symptome (asymptomatisch) ablaufen, gerade bei der stark gefährdeten Gruppe der bettlägerigen Patienten. Anamnese (Krankheitsgeschichte) und klinische Untersuchung geben also nur erste Hinweise auf eine mögliche Thrombose. Mit Hilfe eines Scores kann der Arzt anhand der gewonnenen Erkenntnisse die klinische Wahrscheinlichkeit für eine Thrombose ermitteln. Die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit bestimmt, ob und welche weiteren Untersuchungen notwendig sind.

  • D-Dimer-Tests: D-Dimere sind Produkte die beim Abbau von Fibrin entstehen. Der D-Dimer-Wert kann im Labor an einer Blutprobe bestimmt werden. Ist der Wert normal, liegt keine Thrombose vor. Ein erhöhter Wert andererseits, bestätigt den Thrombose-Verdacht nicht, denn der Wert kann auch bei einer Blutvergiftung (Sepsis), eines Herzinfarkts, im Alter, in der Schwangerschaft oder nach einem chirurgischen Eingriff erhöht sein. Ein erhöhter Wert, macht deshalb bildgebende Untersuchungen notwendig. Häufig eingesetzt werden:
  • (Duplex-)Sonographie der Beinvenen (Ultraschall): Mit dem Ultraschall lassen sich die Beinvenen und der Blutfluss bildlich darstellen. Flussbehinderungen sind so in der Regel gut zu erkennen.
  • Phlebographie: Sollten gewisse Abschnitte der Beinvenen im Ultraschall nicht ausreichend erkennbar sein, kann man sie durch die Phlebographie sichtbar machen. Am Fussrücken wird ein Kontrastmittel in die oberflächlichen Venen gespritzt, welches das Blutgerinnsel im Röntgenbild zeigt.
  • Magnetresonanzthomographie (MRT): Wird eine Verlegung im Bereich des Beckens vermutet, kann man die Venen bei der Magnetresonanz-Tomographie darstellen.
  • Weitere diagnostische Verfahren wie die Lungenultraschall, Computertomographie (CT), Szintigraphie und Pulmonalisangiographie werden zur Untersuchung der Lunge eigesetzt. Die Untersuchung der Lunge ist notwendig, wenn der Verdacht auf eine Lungenembolie besteht, die eine häufige Komplikation der tiefen Venenthrombose darstellt.

Therapie

Die Behandlung der Thrombose verfolgt drei Ziele:

  1. Lungenembolie vorbeugen
  2. Wachstum des Blutgerinnsels stoppen
  3. körpereigene Auflösung des Thrombus begünstigen und dadurch das Risiko für das postthrombotische Syndrom senken

Antikoagulation

Als erste Behandlungsmassnahme erhalten Thrombose-Patienten Medikamente mit gerinnungshemmender Wirkung (Antikoagulantien). Wenn das Risiko für eine Lungenembolie gross ist, erfolgt die medikamentöse Behandlung schon vor der bildgebenden Untersuchung.

Die gerinnungshemmenden Medikamente verhindern, dass der Thrombus weiter wächst. Die Behandlung kann 5-21 Tage dauern, abhängig vom eingesetzten Medikament.

Nach dieser ersten Behandlungsphase wird die „Blutverdünnung“ für mindestens 3-6 Monate weitergeführt. Jetzt kommen Medikamente zum Einsatz, die man in Form von Tabletten einnehmen kann. Das erleichtert die Anwendung und ist für den Patienten deutlich angenehmer. Ob die Therapie nach diesen 6 Monaten noch notwendig ist, muss für jeden Fall individuell beurteilt werden.

Kompressionstherapie

Bei der Kompressionstherapie wird von aussen Druck appliziert, der den Venendurchmesser verkleinert. Das erhöht die Blutflussgeschwindigkeit und unterstützt den Blutfluss entgegen der Schwerkraft in Richtung Herzen. Die Funktion der Venenklappen wird unterstützt und der venöse Reflux (Rückfluss) reduziert. Weiter wirkt Kompression abschwellend und begünstigt den Abtransport von Abbauprodukten.

Die Kompressionstherapie kann bei einer Thrombose mittels Kompressionsverband, Klettbandage oder Kompressionsstrumpf erfolgen. In der ersten Phase lindert die Behandlung Beschwerden wie z.B. Schwellungen. Aber auch nach der Thrombose hat die Kompressionstherapie eine grosse Bedeutung. Sie reduziert das Auftreten des postthrombotischen Syndroms um die Hälfte.

Während 6-12 Monaten wird die Kompressionstherapie, meist mit Kompressionsstrümpfen, durchgeführt. Danach wird die Venenfunktion bei der Kontrolluntersuchung überprüft. Nur wenn die Venenfunktion nach dieser Zeit noch eingeschränkt ist, muss man die Kompressionsstrümpfe weiterhin tragen.

Kompressionsverband

In den ersten Tagen unmittelbar nach der Thrombose wird das Bein aus praktischen Gründen mit einem Verband versorgt. Der Verband lässt sich den Beinumfängen individuell anpassen, was gerade in der ersten Behandlungsphase wichtig ist, da die Schwellungen sich noch stark verändern können. Für den Kompressionsverband werden immer kurzzugige Binden mit hohem Arbeitsdruck verwendet. Eine Polsterung z.B. mit Watte, sorgt für eine gleichmässige Druckverteilung.

Es ist zu beachten, dass Kompressionsverbände auch von erfahrenem medizinischen Personal nur selten mit dem benötigten Zieldruck angelegt werden. Der baldige Wechsel zu einer Klettbandage oder einem Kompressionsstrumpf bringt also nicht nur einen besseren Komfort, sondern in den meisten Fällen auch eine bessere Wirksamkeit.

Klettbandagen

Bei starken Schwellungen kann es sinnvoll sein, nicht sofort einen Kompressionsstrumpf anzumessen, sondern vorübergehend eine Klettbandage zu verwenden. Der Vorteil von Klettbandagen ist, dass sie im Vergleich zu Verbänden einen relativ hohen Tragekomfort bieten. Gleichzeitig lassen sie sich optimal ans Bein anpassen. Das ist vor allem von Bedeutung, wenn das Bein noch geschwollen ist und eine Umfangreduktion angestrebt wird.

Kompressionsstrümpfe

Die elastischen Strümpfe bieten im Alltag einen guten Komfort, sind unauffällig und einfach in der Anwendung. Um die Compliance (Therapietreue) des Patienten zu fördern, sollte deshalb so bald als möglich vom Verband auf Kompressionsstrümpfe umgestellt werden.

Um das postthrombotische Syndrom wirkungsvoll vorzubeugen ist ein hoher Druck von mehr als 30 mmHg empfohlen. Das entspricht der Kompressionsklasse 2 oder 3. Da das Handling von Klasse 2 Strümpfen einfacher ist, wird oft diese Klasse mit mittlerem Druck verordnet.

Apparative intermittierende Kompressionstherapie

Für die apparative intermittierende Kompressionstherapie, kurz AIK, wird ein Kompressionsgerät mit dazu passender Manschette benötigt. Diese Art der Kompressionstherapie verbessert den Blutfluss, reduziert Schwellungen und senkt das Thromboserisiko. Nach einer Thrombose kann die AIK ergänzend zur Behandlung mit Kompressionsstrümpfen eingesetzt werden.

Achtung: Fragen Sie nach einer Thrombose Ihren Arzt, ob Sie AIK anwenden dürfen. Der Thrombus muss vollständig aufgelöst oder mit der Gefässwand verwachsen sein, bevor man mit der AIK beginnt.

Invasive Verfahren

Die Behandlung der Thrombose erfolgt in der Regel konservativ, nur in seltenen Fällen, wird das verstopfte Gefäss mittels Eingriff wieder durchgängig gemacht. Bei der sogenannten Thrombektomie wird ein Katheter ins Gefäss eingeführt, welcher es ermöglicht, den Thrombus aus der Vene zu ziehen.

Thromboseprophylaxe

Eine Thrombose birgt ein hohes Risiko für Komplikationen und Spätfolgen. Wie immer wenn es um die Gesundheit geht, gilt deshalb:

Vorbeugen ist besser als heilen.

Wer ein erhöhtes Thromboserisiko hat, sollte vorbeugen, besonders in Risikosituationen, wie z.B. beim Reisen oder nach Operationen. Am einfachsten ist die Prophylaxe mit Kompressionsstrümpfen. Das reicht aber nicht immer aus. Wer schon einmal eine Thrombose hatte, oder andere Risikofaktoren aufweist, sollte vor langen Reisen den Arzt befragen. Allenfalls ist eine zusätzliche Prophylaxe mit Medikamenten notwendig.

Nach grösseren Operationen ist die medikamentöse Thromboseprophylaxe Standard.

Geeignete Strümpfe für die Thromboseprophylaxe

Für die Thromboseprophylaxe werden Thromboseprophylaxestrümpfe benötigt -würde man intuitiv annehmen. Dies trifft aber nur bedingt zu. Die Wahl der Strümpfe richtet sich nach dem Patienten: Aktive Menschen benötigen einen anderen Strumpf für die Thromboseprophylaxe als Bettlägrige. Die richtigen ATS (Antithrombosestrümpfe) sind auf die Anwendung am liegenden, wenig mobilen Patienten begrenzt. Das Haupteinsatzgebiet von ATS ist in Krankenhäusern und Pflegeheimen. Für aktivere Menschen sind „normale“ Kompressionsstrümpfe der Klasse zwei zur Thromboseprophylaxe wesentlich besser geeignet. Die Strümpfe lassen sich leichter anziehen, sitzen bei Bewegung besser an Platz und weisen eine höhere Wirksamkeit auf. Bei geringem Risiko sind Stützstrümpfe durchaus eine sinvolle Alternative.

Thrombose Symptome

Kompressionsstrümpfe und Stützstrümpfe

Lungenembolie- gefürchtete Komplikation

Eine Thrombose kann lebensgefährlich werden, nämlich dann, wenn sich daraus eine Lungenembolie entwickelt. Wenn sich der Thrombus von der Gefässwand der Beinvenen löst, kann er vom Blut bis in die Lunge transportiert werden. Dort verstopft er Lungen- oder Bronchialarterien. Das führt zu Brustschmerzen und Atemnot. Die Sauerstoffversorgung des Körpers wird eingeschränkt, was zum Tod führen kann.

Eine Thrombose ist wegen des Risikos für eine Lungenembolie immer als medizinischer Notfall zu betrachten. Bei Verdacht auf eine Thrombose oder Lungenembolie sollte man unverzüglich die Notaufnahme besuchen.

Langfristiger Verlauf/ Prognose

Eine Thrombose hinterlässt immer Schäden an der Gefässwand. Während kleine Schäden keine ernstzunehmenden langfristigen Folgen haben, stören Vernarbungen über lange Abschnitte und an den Venenklappen den Blutfluss nachhaltig.

Der Druck in den Venen wird durch diese erworbene Klappeninsuffizienz erhöht, die Gefässe weiten sich (Krampfadern) und die Durchblutung wird nachhaltig gestört. Weitere Symptome wie Schwellungen und Hautveränderungen, bis hin zu chronischen Ulzerationen („offenes Bein“), können auftreten. Diese werden unter dem Begriff postthrombotisches Syndrom (PTS) zusammengefasst. Lesen Sie für mehr Informationen zum PTS unseren Beitrag „Das postthrombotische Syndrom„. Wird eine Thrombose frühzeitig behandelt und danach für 12 Monate eine Kompressionstherapie durchgeführt, lässt sich das Risiko für das postthrombotische Syndrom senken.


Diese Informationen wurden anhand neuster wissenschaftlicher Erkenntnisse verfasst und von einem Arzt überprüft.

Quellen:
  • Dt. Gesellschaft für Angiologie-Gesellschaft für Gefässmedizin (10/2015): Diagnostik und Therapie der Venenthrombose und der Lungenembolie; AW;F Leitlineien-Register Nr.065/002
  • Wienert V. et al (10/2006): Leitlinien: Medizinischer Kompressionsstrumpf (MKS); Deutsche Gesellschaft für Phlebologie
  • Jünger et al. (06/2009): Leitlinien Phlebologischer Kompressionsverband (PKV), Deutsche Gesellschaft für Phlebologie, AWMF-Leitlinien-Register Nr. 037/005, Entwicklungsstufe: 1

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